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Römer 8,6 Wenn es still wird → „Wozu uns die alte, sündige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben.“
Römer 8,6 ist kein Appell – es ist eine Standortbeschreibung. Zwei Räume, zwei Wirklichkeiten: Leben im Geist oder Funktionieren im Fleisch. Nicht jede Erschöpfung kommt vom Tun. Manche kommt davon, dass wir getrennt leben von dem, was uns eigentlich trägt. Der Friede Gottes beginnt nicht außen – sondern innen. Continue reading
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2. Korinther 5,21 Annahme ohne Eigenleistung →„Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und vor ihm bestehen können.“
Fettgedrucktes für schnell Leser… Einleitender Impuls: „Dieser Vers will dir nicht sagen, dass du gefälligst heilig aussehen sollst.“ Er sagt nicht: Streng dich mehr an, funktionier besser, benimm dich endlich wie ein Vorbild. Nein – er stellt sich quer zu all dem inneren Druck, der dich glauben lässt, du müsstest Gott etwas beweisen. 2. Korinther… Continue reading