Andacht mit System — Echo Deiner Seele

Entdecke Gottes Impulse in Dir

Heute tauchen wir mal tief in unsere Bibel ein, und zwar mit einem richtig coolen Tool – der Projektiven Andachtsmethodik (PAM).

Also, die Bibel, die ist nicht nur ein Buch. Im Hebräerbrief, Kapitel 4, heißt es, sie ist lebendig, effektiv und schärfer als das beste Schwert… –Aber mal ehrlich, spüren wir das wirklich immer? Lebt das Wort in uns so, wie es Gott sich vorstellt? „Tante Ellen“ (Elen G. White) meint sogar, viele lesen die Bibel, ohne dass es ihnen was bringt – voll die verpasste Chance, oder?

Hier kommt die PAM ins Spiel: ein Mix aus Wissen über unsere Psyche und unseren Geist, damit das Bibellesen nicht nur zur Routine wird, sondern uns richtig was bringt. Das ist nicht der einzige Weg, aber meine Erfahrung mit dieser Methodik ist: Dieses Ding funktioniert.

Es geht darum, dass wir nicht nur die Bibel systematisch durchgehen sondern auch genau die Texte finden, die uns persönlich widerspiegeln und weiterbringen.

„Wie ein Spiegel, der uns zeigt, was in uns steckt – das Gute wie das Schlechte. Wir werfen alles, was uns bewegt, auf die Texte und arbeiten dann damit. Es ist ein bisschen wie Aufräumen: Das Negative raus, das Positive stärken“

In diesem Kontext bezieht sich der Begriff „Projektionen“ auf die Art und Weise, wie individuelle Gefühle, Gedanken und Erfahrungen auf biblische Texte übertragen werden. Bei der Projektiven Andachtsmethodik (PAM) bedeutet dies, dass man in der Bibellektüre persönliche Resonanz findet, indem man eigene Lebenssituationen, Herausforderungen und Emotionen in den Texten widerspiegelt sieht. So wird die Bibellektüre zu einer interaktiven, persönlichen Erfahrung, in der die Texte auf das eigene Leben angewendet und verstanden werden. Es geht also darum, sich selbst in den biblischen Geschichten und Lehren zu erkennen und dadurch eine tiefere spirituelle Einsicht und persönliche Entwicklung zu erreichen.

„viele lesen die Bibel, ohne dass es ihnen was bringt – voll die verpasste Chance, oder?“

Was brauchst du für die Projektiven Andachtsmethodik?

Nicht viel, aber das Richtige:

Eine Bibel, die deine Sprache spricht!

Um maximal von dieser Methode zu profitieren, ist es wichtig das due eine Bibel verwendest, die deine Sprache spricht – sprich, das du wirklich verstehst was die Message dir sagen möchte.

Ein Notizbuch nur für dich.

Am besten im A5-Format, schön handlich. Denk dran, das wird so eine Art Treffpunkt mit Gott – also such dir eins aus, das dir richtig gut gefällt. Muss nicht teuer sein, aber es sollte schon was Besonderes haben, so dass du dich jedes Mal freust, es in die Hand zu nehmen.

Zwei Stifte in kräftigen Farben.

Damit deine Notizen so richtig knallen. Aber Achtung: Die Tinte sollte nicht durchs Papier schlagen – es geht hier nicht nur um die Optik, sondern darum, dass du auf der Rückseite auch noch klar schreiben kannst.

Karteikarten

So 7,5 x 12,5 cm sind ideal. Die solltest du immer dabei haben können, passt in jede Hemdtasche. Am besten sind die mit Linien, damit es übersichtlich bleibt.

Buntstifte

Weil manchmal ein bisschen Farbe alles noch viel klarer macht.

Und damit bist du schon bestens ausgestattet, um mit der PAM loszulegen!


Umsetzung in die Praxis:

Anfangsgebet:

Bevor wir die Bibel aufschlagen, laden wir den Herrn ein, unsere Lektüre zu leiten, in der Hoffnung, dass er uns genau die Botschaft aufzeigt, die wir brauchen. Mit einem Herzen voller Dankbarkeit und Lob ist unser Geist besser darauf vorbereitet, die Botschaft aufzunehmen, die Gott für uns bereithält.

Lesezeitpunkt:

Am besten ist es, sich morgens Zeit zum Lesen zu nehmen, idealerweise gleich zu Beginn des Tages. Sollte dies nicht möglich sein, kann die Lektüre zu jeder anderen Tageszeit erfolgen. Wichtig ist, dass sie täglich zur gleichen Zeit stattfindet.

Lesedauer:

Das Ziel sind 15 – 20 Minuten, ganz gleich, ob man dabei fünfzehn Verse oder zwei Kapitel liest. Selbst wenn man gerne länger lesen würde, sollte man sich an diese Zeit halten. Natürlich kann man danach die Schrift weiterlesen oder studieren, aber die Devotionalzeit sollte in diesem festgelegten Rahmen bleiben. Ein paar Minuten mehr oder weniger sind dabei nicht ausschlaggebend. Wichtig ist nicht die Menge des Gelesenen, sondern dass das Gelesene unser Inneres erreicht.

Lesegeschwindigkeit:

Um die Projektion zu fördern, ist es entscheidend, langsam und bedächtig zu lesen, mit einem besonderen Augenmerk auf die Verben im Text. Diese tragen auf besondere Weise dazu bei, dass wir uns in die Botschaft hineinversetzen können.

Überschrift:

Auf jeder neuen Seite notieren wir oben linkswo wir mit dem Lesen begonnen haben und rechts das Datum. Dies hilft uns später, wenn wir nachschlagen oder eine bestimmte Reflexion suchen möchten. Über die Zeit entsteht so ein wertvolles Archiv an Botschaften.

Notizen zu den Versen:

Während des Lesens schreiben wir die Verse, die uns besonders ansprechen oder eine direkte Verbindung zu unserer persönlichen Erfahrung und unseren Bedürfnissen zu haben scheinen, in unser Notizbuch. Diese halten wir fest, sobald sie uns ins Auge fallen, und lassen dabei genügend Platz zwischen den Zeilen für zusätzliche Gedanken oder Einsichten.

Bezüglich der Handschrift:

Mach dir klar, dass eine saubere Handschrift in deinem Journal oder auf deinen Kärtchen Gold wert ist. Es bringt doch nichts, wenn du später deine eigenen Hieroglyphen entziffern musst. Das kann die ganze Tiefe und das Potenzial der folgenden Schritte echt zunichtemachen.

Bei den Sätzen auf die Länge achten:

Halte dich an Sätze mit 8 bis 10 Wörtern, maximal 12. Es geht hier nicht um Romane. Schreib nur diesen einen Satz auf, der dich wirklich packt und der die Message enthält, die bei dir klick gemacht hat. Dein Satz soll nicht mehr Platz einnehmen als eine Zeile.

Immer das Original:

Schreib den Text immer originalgetreu ab. Falls du was dazufügen musst, dann klammer es ein, damit man sofort sieht, das ist von dir und nicht aus der Quelle.

Unterstreich das Wichtige:

Wenn du deine Lesezeit beendet hast, dann unterstreich das, was für dich persönlich am meisten Gewicht hat. Wähl dann den Text aus, der für heute am meisten sagt, und markier den knallrot.

Visualisiere die Botschaft:

Denk über die Botschaft nach und stell dir vor, was passieren könnte, wenn du das Ganze wirklich in dein Leben aufnimmst. Mal dir aus, wie sich dein Alltag wandelt, wenn du die Message zu 100% umsetzt.

Gebet in Schriftform:

Schreib ein Gebet, in dem du darum bittest, dass die Botschaft aus dem Text in deinem Leben Wirklichkeit wird. Das Gebet sollte genau das aufgreifen, was dich zu dem Text hingezogen hat. Und sei gewiss: Der liebe Gott ist immer am Start, um dir unter die Arme zu greifen.

Der heutige Tag:

Beim Verfassen deines Gebets pack das „an diesem Tag“ mit rein, um den Tagesbezug klarzumachen. Auch wenn die Wirkung des biblischen Texts weit darüber hinausgeht, ist es doch der heutige Tag, der zählt.

Highlight im Gebet:

Such dir einen Satz oder eine Phrase aus deinem Gebet aus, die besonders kraftvoll ist, und heb sie hervor. Das wird dir morgen, wenn wir die Sache nochmal Revue passieren lassen, enorm helfen.

Kurz und knackig:

Deine ganze Andacht, inklusive Gebet, sollte auf eine Seite passen. Wenn du alles auf einen Blick hast, ist das wie ein Mini-Resümee des Tages.

Karteikarten als Gedächtnisstütze:

Der Tagesimpuls wandert auf eine kleine Karte. Oben steht das Datum der Woche, wie „Woche vom 21. bis 28. Juli“. Markier auch hier, was du im Text unterstrichen hast. Lass die Bibelstelle weg; es geht nicht darum, sie auswendig zu lernen, sondern um den Inhalt.

Farbspiel:

Nutze zwei Stiftfarben, um die Tage abwechselnd zu notieren, z.B. heute Blau, morgen Schwarz. Rot, Gelb und Grün reservieren wir uns für was anderes.

Dreimal täglich:

Lies den Text von der Karte dreimal am Tag, am besten zu festen Zeiten. Sagen wir, du machst deine Andacht morgens, dann check den Text nochmal vorm Mittagessen, Abendessen und bevor du ins Bett gehst. Diese letzte Lektüre vor dem Schlafen ist besonders wichtig.

Teile den Segen:

Es ist super, wenn du den Text nicht nur für dich behältst. Teile seine Botschaft, sei es durch deine Haltung oder direkt, indem du ihn weitergibst – das verstärkt seine Wirkung.

Am nächsten Tag:

Check die Seite vom Vortag. Da dein Gedächtnis nicht überfordert wurde, kannst du dich schnell an die Essenz erinnern. Das Gleiche gilt für die markanten Stellen im Gebet. Dann gehst du in die Andacht wie am Tag zuvor.

Samstage:

Nach dem üblichen Rückblick am Samstag machst du keine neue Lektüre, sondern nimmst die Karte der Woche zur Hand. Lies die Texte, markiere in jedem ein Wort in Gelb und wähle dann den Text der Woche, den du komplett gelb markierst. Drei Mal soll der Text dann noch durch den Kopf gehen, wie an den anderen Tagen auch.

Monatlicher Rückblick:

Nach vier Wochen legst du alle Karten vor dich hin und suchst dir aus den 24 Texten den des Monats aus – den, mit dem du dich am meisten identifizierst. Den markierst du grün. Damit beendest du den Zyklus und gibst der Vergessenskurve einen eleganten K.o.-Schlag.

Optional:

Du kannst auch eine Verbindung zu den Monatstexten herstellen, die ja einen mega Impact auf dein Leben und deinen Charakter hatten. Du kannst diese Verbindung mit einem gewissen Design pimpen, damit dieser wertvolle Schatz richtig zur Geltung kommt und immer in deinem Blickfeld ist. Das kannst du alle zehn Monate machen oder es mit dem Kalenderjahr abgleichen (egal, in welchem Monat du startest). In diesem Fall hättest du dann eine Liste mit den 12 Texten, die im Laufe des Jahres besonders bedeutend für dich waren.

Zusätzliche Tipps:

Es kann echt cool sein, gleich auf der ersten Seite deines Andachtsbuches ein Gebet niederzuschreiben. So ein kleiner schriftlicher Wunsch an den Herrn um Durchhaltevermögen, damit die Früchte, nach denen du dich sehnst, auch wirklich wachsen können. Im Wort Gottes steht ja: „Das sind die, die das Wort hören und in einem aufrichtigem, guten Herzen bewahren und Früchte tragen durch Standhaftigkeit“ (Lukas 8,15). Das ist echt der Knackpunkt

„Das sind die, die das Wort hören und in einem anständigen, guten Herzen bewahren und Früchte tragen durch Standhaftigkeit“

  • Wenn du mit der Projektiven Andachtsmethode arbeitest, ist das kein Ding, auch mal in deiner Bibel wichtige Verse zu unterstreichen oder Marker zu setzen. Das gibt deinem Buch eine persönliche Note und macht es zu deinem Begleiter.
  • Du kannst die PAM auch mal mit einer anderen Bibelversion angehen als der, die du sonst immer nutzt. Nur, mixe nicht während deiner Andachtszeit durch die verschiedenen Versionen. Wenn du fertig bist, kannst du natürlich mal vergleichen, wenn dir danach ist.
  • Lass während der Andacht die Studienbücher im Regal. Diccos und Kommentare sind mega nützlich, klar, aber sie passen nicht in den Moment der Andacht. Die haben ihren Platz, aber halt danach.
  • Wenn dir beim Lesen ein Text ins Auge springt, der perfekt für ne tiefgehende Reflexion oder ne Predigt wäre, markier ihn! Zum Beispiel mit ’ne Reflexion (Rf.), ’ne Predigt (Pd.), oder ’ne Illustration (Il.). Nutz dafür vielleicht ’ne Farbe, die hervorsticht, lila oder so. Das wird später ein krasser Fundus für deine Messages in den Gemeindetreffen oder Gottesdiensten.
  • Manchmal hilft’s, eine Bibel ohne alte Markierungen zu nehmen, damit du unvoreingenommen lesen kannst. Ist nicht immer nötig, aber manche finden’s leichter, ohne die alten Anmerkungen frische Ideen zu bekommen.

Wichtig:

Die Andachtszeit solltest du echt heilig halten. Versuch, Unterbrechungen zu vermeiden. Es macht ’nen riesen Unterschied, ob du dich voll und ganz auf das Wort konzentrieren kannst, ohne von Nachrichten auf dem Handy oder anderen Dingen abgelenkt zu werden. Deine Vertiefung in den Text und die Qualität deiner persönlichen Einsichten leiden sonst darunter.

Super Wichtig:

Je öfter du am Tag über den Text nachdenkst – also über die dreimalige Lektüre hinaus –, desto kraftvoller wirkt die Methode. Sie wird reinigender und heilender. Es geht darum, dass das Wort in dir arbeitet und sich in deinen Einstellungen, Entscheidungen, Worten und Taten widerspiegelt.

Grundlegend:

Sollte es mal einen Tag geben, an dem du nicht die ideale Zeit für deine Andacht finden kannst, dann nimm dir zumindest eine Minimalzeit (sagen wir 10 Minuten, oder im Extremfall sogar 5). Das ist besser, als gar nichts zu machen, denn so bleibt der kumulative Effekt erhalten, der sich durch die tägliche Praxis aufbaut. Es ist dieses regelmäßige Tun, das eine starke und wirkungsvolle spirituelle und psychologische Struktur schafft.

Beispielsumsetzung…

Projektionen:

Journal:

Karteikarten:

Leseordnung, um Projektion zu fördern:

  1. Der Prediger Salomo.
  2. Das Hohelied.
  3. Die Apostelgeschichte.
  4. Die Psalmen.
  5. Der Brief an die Römer.
  6. Die ersten und zweiten Briefe an die Korinther.
  7. Jesaja.
  8. Der Brief an die Galater.
  9. Der Brief an die Epheser.
  10. Jeremia.
  11. Der Brief an die Philipper.
  12. Der Brief an die Kolosser.
  13. Die ersten und zweiten Briefe an die Thessalonicher.
  14. Daniel.
  15. Die ersten und zweiten Briefe an Timotheus.
  16. Der Brief an Titus.
  17. Der Brief an Philemon.
  18. Der Brief des Judas.
  19. Die Offenbarung.
  20. Hosea.
  21. Joel.
  22. Amos.
  23. Obadja.
  24. Jona.
  25. Micha.
  26. Nahum.
  27. Habakuk.
  28. Zefanja.
  29. Haggai.
  30. Sacharja.
  31. Maleachi.
  32. Ezechiel.

Logisch, man findet nicht in jedem Bibelbuch gleich leicht Projektionen. In den Evangelien und einigen Briefen ist es easy, während das bei Büchern mit mehr Geschichtsschreibung oder Beschreibungen nicht so flutscht. Aber wenn du erst mal eine Weile nach der Projektiven Andachtsmethode gearbeitet hast, wirst du merken, dass es in jedem Buch was zu holen gibt. Aber für den Anfang, und solange du noch warm wirst, ist es clever, eine Leseordnung zu haben, die es dir leicht macht, genau die Projektionen zu finden, die du brauchst.

Eine Leseordnung, die ich dir empfehlen würde, sieht so aus:

  1. Die Briefe von Johannes.
  2. Das Evangelium nach Johannes.
  3. Die Briefe von Petrus.
  4. Das Evangelium nach Matthäus.
  5. Der Brief von Jakobus.
  6. Der Brief an die Hebräer.
  7. Das Evangelium nach Markus.
  8. Die Sprüche.
  9. Das Evangelium nach Lukas.
  10. Der Prediger Salomo.
  11. Das Hohelied.
  12. Die Apostelgeschichte.
  13. Die Psalmen.
  14. Der Brief an die Römer.
  15. Die ersten und zweiten Briefe an die Korinther.
  16. Jesaja.
  17. Der Brief an die Galater.
  18. Der Brief an die Epheser.
  19. Jeremia.
  20. Der Brief an die Philipper.
  21. Der Brief an die Kolosser.
  22. Die ersten und zweiten Briefe an die Thessalonicher.
  23. Daniel.
  24. Die ersten und zweiten Briefe an Timotheus.
  25. Der Brief an Titus.
  26. Der Brief an Philemon.
  27. Der Brief des Judas.
  28. Die Offenbarung.
  29. Hosea.
  30. Joel.
  31. Amos.
  32. Obadja.
  33. Jona.
  34. Micha.
  35. Nahum.
  36. Habakuk.
  37. Zefanja.
  38. Haggai.
  39. Sacharja.
  40. Maleachi.
  41. Ezechiel.

Da hast du eine ziemlich umfassende Liste, die dich durch eine ganze Palette von Gefühlen, Geschichten und geistlichen Lehren führen wird. Ideal, um in die Tiefe zu gehen und die Projektionen, die du suchst, auch wirklich zu finden.

Wenn wir uns dem restlichen Teil der Bibel zuwenden, also dem eigentlichen historischen Teil des Alten Testaments, ist es ratsam, ein Buch aus diesem Abschnitt zu lesen und es abwechselnd mit den Büchern aus der zuvor genannten Liste zu kombinieren. Das würde dann so aussehen:

Genesis.

Das Evangelium nach Johannes.

Exodus.

Die Briefe von Johannes.

Levitikus.

Die Briefe von Petrus…

Und so weiter.

Also im Grunde, nimmst du ein Buch aus der Geschichte Israels und wechselst es mit den Lehrtexten des Neuen Testaments ab. So bekommst du eine gute Mischung aus Geschichte und Lehre, aus Gesetz und Gnade, aus Vergangenheit und der Erfüllung in Christus. Eine ziemlich dynamische Art und Weise, sich durch die Schriften zu bewegen und die Fülle der biblischen Weisheit zu erfassen.

Ich wünsche dir Gottes Segen bei dem Prozess!