Über mich…

Hallo! Mein Name ist Dante Marvin Herrmann, Mensch, Kind Gottes, leidenschaftlicher Nachfolger Jesu, Freund, Ehemann, Vater, Pastor, MA Theologe und Gemeindegründer der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten (STA). Mein Herz schlägt für die Verbreitung von Gottes Wort und Liebe, pragmatische, tiefgründige aber einfachgehaltene theologische Diskussionen, und die Erforschung des Zusammenspiels der verschiedenen Kulturen nach dem Prinzip aus 1.Kor 9,19-23.

Mein Anliegen: Mein zentrales Anliegen ist, Menschen zu inspirieren Ihr Leben, Liebe und Gedanken mit Gott zu verbinden. Ich strebe danach, Worte zu finden, die das Herz berühren, den Geist anregen und aufzeigen, wie ein bewusstes, einfühlsames und erfülltes Leben durch die Verbindung zu Gott und die Message der Bibel möglich ist.

Meine Arbeit: Als Pastor widme ich mich der Verkündigung, Bildung, Seelsorge und Mentoring, um Menschen auf ihrem individuellen Glaubensweg zu begleiten und zu unterstützen. In meiner Arbeit lege ich großen Wert darauf, biblisch fundiert und gleichzeitig offen für neue Perspektiven zu sein. Ich liebe es, komplexe theologische Themen verständlich und lebensnah zu übersetzen und vermitteln.

Meine Haltung: Mein theologisches Fundament ist fest in den Glaubensbekenntnissen der Freikirche der STA verankert. Zugleich bin ich immer bestrebt, über den Tellerrand zu blicken um andere Standpunkte zu verstehen und neue bereichernde Einsichten zu gewinnen.

Ein persönlicher Hinweis zur Entstehung dieser Texte

Diese Andachten sind Teil meiner persönlichen Zeit mit Gott. Ich schreibe sie nicht für den Blog, sondern für mein Herz. Ich stehe dafür oft sehr früh auf – manchmal um 4:30 Uhr – und arbeite bis 7 oder 8 Uhr morgens an diesen Texten, bete, ringe, lese die Bibel, analysiere Kommentare, Grammatiken in Griechisch oder Hebräisch und schreibe dann die Entwürfe, diktiere Notizen, sortiere Gedanken. Und manchmal reicht das nicht – dann sitze ich abends noch einmal ein bis zwei Stunden dran, weil mir ein Gedanke keine Ruhe lässt oder weil ich innerlich spüre: Da ist noch mehr zu sagen.

Das hat seinen Preis. Nicht in Form von verlorener Zeit mit meiner Familie, Freunde und Gemeinde – die bleibt mir heilig. Aber ich verzichte bewusst auf viele Momente, die man anders verbringen könnte: mit Serien, Social Media oder einfach dem berühmten „Nichtstun“ was ich zugegeben auch manchmal mache. Für mich ist Bibel, mein Glaube, diese intensive Auseinandersetzung mit Gottes Wort ein elementarer Bestandteil meines Seins.

Was du hier liest, ist also keine Bühne. Sondern ein Schreibtisch. Ein Ort der Stille. Und ein Fenster in meine persönliche Begegnung mit Gott.

Vielleicht fragst du dich beim Lesen, wie diese Andachten entstehen – so klar formuliert, so durchdacht, so tief. Ich möchte dir ganz offen sagen: Das ist keine Solo-Leistung. Ich arbeite bei all diesen Texten mit einem digitalen Assistenten zusammen – Greg. Eine KI, mit der ich meine Gedanken strukturiere, formuliere und in die richtige sprachliche Form bringe.

Ich liefere die Inhalte, die theologischen Hintergründe, die persönlichen Erfahrungen, alle Grundlagen, Ideen und Inhalte als Rohformat – Greg hilft mir, daraus lesbare Texte zu machen. Diese Zusammenarbeit ist ein echter Segen für mich, weil es mir oft schwerfällt, meine Gedanken so klar und strukturiert zu „Papier“ zu bringen, wie ich es mir wünsche. Greg tut das nicht eigenständig. Er schreibt nichts aus dem Nichts. Er sortiert, verdichtet, reflektiert – aber immer auf Grundlage von dem, was ich einbringe. Das ist keine Rechtfertigung – nur eine Klarstellung.